Die Leuchtenmanufaktur LDM war nicht die erste und einzige große Liebe in meinem langen Berufsleben – aber von Anfang an ein gutes Match.
Begonnen hat damals alles mit der Gestaltung einer Einladung für die Light & Building-Messe in Frankfurt. Schon bald kamen immer mehr neue Aufgaben und Projekte hinzu. Heute begleite ich dieses Unternehmen in allen Feldern der Kommunikation.
Auch wenn Messen inzwischen nicht mehr das zentrale Thema sind, hat es mir viel Spass gemacht die unterschiedlichsten Präsentationsformen zu bespielen. Ob Print-Broschüren, Messedisplays oder Messe-Filme – alles „garantiert Schnickschnackfrei“ und unter dem Motto: „Licht gestalten“.
2014 gestaltete ich den „Magaled“, eine Mischung aus Magazin und Katalog. Auch wenn dieses Werk jetzt schon 10 Jahre auf dem Buckel hat und die Inhalte nicht mehr ganz topaktuell sind – zeitlose Gestaltung war schon immer ein gutes Mittel gegen Altersschwäche. Wer in Würde altern möchte, sollte auch heute nicht unbedingt jeden Modegag mitmachen !-)
Sind es nicht die scheinbar einfachen Dinge, die uns oft am meisten faszinieren?
LDM Leuchten haben eine puristisch klare Formensprache. Bei der Gestaltung und Konzeption einer Leuchtenserie fließen ästhetische, funktionale, ökonomische und nachhaltige Aspekte ein, die sich über viele Jahre zu einer eigenen Designsprache entwickelt haben. Einfach und klar auf den Punkt, das war und ist die Grundlage meines Schaffens.
Wie lässt sich der Kern eines Unternehmens kompakt zusammenfassen und ausdrücken? Was ist es, was ein Unternehmen oder eine Dienstleistung ausmacht? Im Prinzip ganz einfach: Entdecken und entwickeln Sie den Wesenskern, dann leiten Sie davon Ihre Firmenphilosophie und Außendarstellung konsequent ab. Bei LDM entwickelte ich die Positionierung und Botschaft: Konzentration auf das Wesentliche. Damit ist schon viel gesagt.
Wenn Sie mehr über LDM und deren Produkte erfahren wollen, lohnt sich ein Besuch auf www.ldm.de. Jahrelang habe ich darauf warten müssen, Webseiten auch ohne die kostenintensive Unterstützung von Programmierern realisieren zu können. Dank neuer Softwaretools kann ich mittlerweile meine kreativen Ideen direkt selbst umsetzen. Auch wenn sich viele „Coder und Programmierer“ vielleicht echauffieren – der Musiker macht die Musik, nicht das Instrument.
THOMAS JAHN // BLEICHSTRASSE 96
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